Zitate » Witze » Seite 14

Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, daß sie verdient war. (Tacitus, röm. Schriftsteller, 55-? n.Chr.)

Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann. (Duke Ellington, am. Jazz-Musiker, 1899-1974)

Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.)

Wenn ein Arzt hinter den Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung. (Robert Koch, dt. Bakteriologe 1843-1910)

Die Ehe ist der Versuch, zu zweit mit den Problemen fertig zu werden, die man alleine nie gehabt hätte. (Woody Allen, am. Schauspieler u. Regieseur, *1935)

Um Geld verachten zu können, muß man es haben. (Curd Goetz, dt. Schauspieler, 1888-1960)

Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten. (Danny Kaye, am. Schauspieler, *1913)

Wer nichts weiß, muß alles Glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, Aphorismen)

Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit: das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. (Jean-Jacques Rousseau, schw.-frz. Phil., 1712-1778)

Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.)

Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren. (Paul Valery, fr. Schriftsteller, 1871-1945)

Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht. (Francois Duc de La Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

Liebe macht nicht blind. Der Liebende sieht nur weit mehr als da ist. (Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1988)

Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig. (George Bernard Shaw, ir. Dichter, 1856-1950)

Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer. (Dan Rather, CBS-Fernsehreporter.)